Firethemilkman

Ethical Clothing brand for the welfare of animals.

 

Zeitloses Design, nachhaltige Materialien und faire Produktion. Die Unternehmensphilosophie des Modelabels firethemilkman legt den Fokus auf die Bekämpfung der Tierausbeutung in der heutigen Gesellschaft. Durch die verschiedenen Print Motive werden die unterschiedlichen Bereiche, in denen Tiere vom Menschen misshandelt werden, visuell dargestellt. Dabei wurde durchweg auf die Verwendung ausschließlich veganer Materialien sowie den Aspekt der Nachhaltigkeit geachtet.

 


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Wenn Schlachthäuser Glaswände hätten... Tierausbeutung heute // von Manuela Maurus
Meine Bachelorarbeit über das Thema Tierausbeutung in der heutigen Gesellschaft.

Die Themen:
- Qualzucht
- Vergnügungsindustrie
- Nahrungsmittelindustrie
- Überfischung
- (Massen-)Tierhaltung
- Wissenschaft un Forschung
- Textil- und Lederindustrie

GRATIS: Gerne Lesen, Teilen und als Flugblätter verteilen ;) Danke!
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Manuela_Maurus_Wenn_Schalchthaeuser_Glas
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QUALZUCHT
Die Verschlungenheit des immer länger und kurzbeiniger gezüchteten Dackels soll in erster Linie stellvertretend für alle Zuchttiere infrage stellen, wie weit die Züchter ihr 'Hobby' noch vorantreiben, bevor der Punkt erreicht ist, an dem die Tiere, wie der hier dargestellte Dackel, nicht mehr lebensfähig sind.

 

 

 

 

 

 

 

 



VERGNÜGUNGSINDUSTRIE
Der zum Thema Vergnügungsindustrie entstandene Linolschnitt zeigt einen auf seiner eigenen Gefängniskugel balancierenden Elefanten. Es spiegelt den direkten Zusammenhang zwischen der Gefangenschaft der Tiere und den ihnen aufgezwungenen Kunsstücken wider.

 

 

 

 

 

 

 



NAHRUNGSMITTELINDUSTRIE
Eine Kuh anstelle der von ihr produzierten, zu Eis weiterverarbeiteten Milch. Mit dieser Illustration wird der direkte Bezug eines Nahrungsmittels, das wir essen, zu dem Tier, von dem es stammt, hergestellt. Menschen verlieren oder verdrängen oft den Bezug vom Ursprung zu einem Stück Fleisch oder einem Glas Milch. Würde sie jedes Mal eine Kuh, ähnlich diesem Druck anblicken, und die Tiere in der Nahrungsmittelindustrie präsenter sein, würde der Konsum von Tierprodukten mehr überdacht werden.

 

 

 

 

 

 

 


ÜBERFISCHUNG
Die Überfischung der Meere und Grausamkeit der Fischerei wird symbolisch durch das hier nicht ganz halb volle Glas dargestellt. Dabei steht das Glas für die Ganzheit unserer Ozeane. Der Strohhalm veranschaulicht die Verantwortlichkeit der Menschen für den überdimensionalen Fischfang und die Problematik, dass diese sich weiter aus dem zusehend leerer werdenden Bestand der Tiere bedienen. Sie merken dabei nicht, dass das Glas schon lange nicht mehr halb voll ist und ein Umdenken dringend erforderlich ist.

 

 

 

 

 

 



(MASSEN-) TIERHALTUNG
In der Massentierhaltung und bei Tiertransporten herrscht oft Gedränge und Platzmangel, sodass sich Tiere gegenseitig erdrücken. Die Problematik wird in dieser Illustration etwas überspitzt dargestellt, indem vier Schweine, bei denen sich eines schon im Fall befindet, zur Platzersparnis direkt übereinander gestapelt werden.

 

 

 

 

 

 

 


WISSENSCHAFT UND FORSCHUNG
Bei diesem Linolschnitt wird das Problem der Tierversuche speziell in der Tabakindustrie deutlich gemacht. Die Tiere werden dem Rauch von Zigaretten ausgesetzt, um Folgeerscheinungen des Konsums zu erforschen. Normalerweise findet die Zuführung des Rauchs durch angelegte Schläuche und Inhalationsapparaturen statt. Die direkte Darstellung eines Affen mit einer Zigarette in der Hand soll jedoch die Kuriosität und Unnatürlichkeit des Gezeigten visualisieren.

 

 

 

 

 

 

 

 


TEXTIL- UND LEDERINDUSTRIE
Zwei Kinderbeine, die bis zum Knöchel in einer Flüssigkeit stehen. Diese Abbildung zeigt ausnahmsweise den Menschen und nicht das Tier. Das liegt daran, dass speziell in der hier angesprochenen Lederindustrie neben Tieren auch der Mensch ausgebeutet wird. Dieser Linolschnitt zeigt Kinderfüße, die in den, für die Gerberei nötigen giftigen Chemikalien, stehen. Dieses Motiv soll zeigen, dass auch dem Menschen durch die Tierausbeutung geschadet wird und er langfristig so nicht überleben wird.