Moth - In the face of death

Ein Kooperationsprojekt mit 25 Studenten der Hochschule Augsburg und der Falmouth University. Ziel des Projekts ist es, ein aussagekräftiges grafisches Symbolsystem zu schaffen, das sich auf Ideen und Überzeugungen über das Ende des Lebens bezieht.

 

Thema: Elixir

 

„Ich ging in die Wälder, denn ich wollte
wohlüberlegt leben; intensiv leben wollte ich. Das Mark des Lebens in mich aufsaugen. Um alles auszurotten, was nicht Leben war. Damit ich nicht in der Todesstunde inne würde, dass ich gar nicht gelebt hatte.“
- Henry David Thoreau -

 


Was macht Leben lebenswert? Wie füllt man es? Was würde sich ändern durch Unsterblichkeit?

Was würdest du tun, wenn du für einen Tag unsterblich wärst?

 

Ein Zustand der Unendlichkeit innerhalb des Endlichen.

  • Leben verlängern durch intensive Augenblicke
  • Qualität statt Quantität
  • Alles was uns emotional bewegt und neu ist bleibt uns im Gedächtnis
  • Ein intensiver Augenblick währt länger und ist länger in Erinnerung, als ein Tag wie jeder andere
  • Vielleicht verlängert intensives Leben sogar die Lebenszeit?
  • Lässt sich die Erinnerung und das Gefühl der Langlebigkeit soweit ausdehnen, dass man innerhalb eines Lebens das Gefühl von Unendlichkeit/ Unsterblichkeit hat?
  • Die Comfort Zone verlassen!

 

Die 12 Symbole verdeutlichen alle eine Aktion, bei der wir unsere Komfortzone verlassen müssen, um einen intensiven Moment zu erleben. Reiht man sie kreisförmig aneinander, ergeben die schwarzen Bausteine die Komfprtzone inklusive Trichter, die nach außen, weg von der Komfortzone zeigen. Außerhalb befinden sich die orangen Symbole für die jeweiligen 12 Aktionen.

  • Geburt
  • Etwas das erste Mal tun
  • Die Denkweise ändern
  • Der Angst stellen
  • Sich zum Idioten machen
  • Gewohnheiten ändern
  • Man selbst sein
  • Bewusst nicht perfekt sein
  • Zurück zur Natur
  • Risiken eingehen
  • Wieder Kind sein
  • Tod